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Stipendiendatenbank

Herzlich willkommen in unserer Stipendiendatenbank!
Hier finden Sie Informationen über unsere DAAD-Stipendienprogramme für Auslandsaufenthalte sowie auch Angebote anderer ausgewählter Förderorganisationen.

Bitte beachten Sie auch unsere wichtigen Stipendienhinweise.
Bitte beachten Sie:
Die Nutzung des Bewerbungsportals ist mit mobilen Endgeräten nur eingeschränkt möglich. Bitte nutzen Sie zur Bewerbung Ihren Desktop-Computer. Technische Voraussetzungen

Programmziel

Klimaneutralität bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts ist das erklärte Ziel Deutschlands und der EU. Bei der Transformation des Energiesektors und der Dekarbonisierung emissionsintensiver Sektoren ist Grüner Wasserstoff ein wichtiger Baustein. Im Rahmen der deutschen, wie auch der europäischen Wasserstoffstrategien sollen u.a. zukünftige Fachkräfte sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler rekrutiert und qualifiziert werden. Hierfür leistet das Programm einen Beitrag, indem die internationale Zusammenarbeit, insbesondere im europäischen Forschungsraum gestärkt und die Interdisziplinarität und Innovationsfähigkeit gefördert wird. Flankiert wird das aus BMBF-Mitteln geförderte Stipendienprogramm EFR Zukunftsstipendien – Grüner Wasserstoff durch umfassende Begleit- und Netzwerkmaßnahmen und die Etablierung von vier internationalen Arbeitsgruppen, in die die Geförderten auch nach Ende der Förderung eingebunden werden und so langfristige Unterstützung durch den deutschen Forschungs- und Innovationsstandort für Grünen Wasserstoff erhalten und selbst bieten.

Diese Programmausschreibung ist auch auf Englisch verfügbar.

Wer kann sich bewerben?

Das Stipendienprogramm ist für alle Fachbereiche offen.
Sie können sich bewerben, wenn Sie promoviert haben, in Deutschland zum Themenkomplex Grüner Wasserstoff (GH2) forschen und sich auch nach Ende des Stipendiums aktiv in einer der vier Arbeitsgruppen des Stipendienprogramms einbringen möchten:

  • Produktion
  • Transport und Infrastruktur
  • Marktstimulierung (u.a. Weiterentwicklung des Marktes für Wasserstoff) und
  • Querschnittsthemen (u.a. Regulierung, sozioökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen).

Was wird gefördert?

Gefördert wird ein Auslandsaufenthalt weltweit im Rahmen Ihres Forschungsvorhabens.
Nicht gefördert wird die Teilnahme an Lehrgängen, Workshops oder Ähnlichem.

Das Stipendium bietet Zugang zu internationalen Arbeitsgruppen und ermöglicht die aktive Mitarbeit und Beteiligung in einer Gruppe, die auch nach Stipendienende fortgeführt werden kann.

Dauer der Förderung

1 bis 12 Monate.
Die Stipendien sind nicht verlängerbar.

Stipendienleistungen

  • Monatlicher Grundbetrag für Unterkunft, Verpflegung und Nebenausgaben in Höhe von 1.750 Euro
  • Auslandszuschlag sowie Kaufkraftausgleich (nach Gastland und -ort unterschiedlich), die sich bei Begleitung durch die Familie und je nach Anzahl der Kinder erhöhen. Beispiel für Paris, Frankreich:
    • 1.001 Euro alleinstehend
    • 1.591 Euro mit Ehe- oder eingetragener Lebenspartnerin/eingetragenem Lebenspartner und einem Kind
      (Es handelt sich um unverbindliche Berechnungsbeispiele; Änderungen können sich aus Kaufkraftausgleichentwicklungen ergeben)
  • Kinderzulage für Kinder unter 18 Jahren (monatlich 400 Euro für das erste und 100 Euro für jedes weitere Kind)
  • Kinderbetreuung: Bei Begleitung durch Kinder unter 12 Jahren können ggfls. die monatlichen Kinderbetreuungskosten bis zu einer Höhe von 1.200 Euro übernommen werden.
  • Sachkostenbeihilfe in Höhe von 250 Euro pro Stipendienmonat für den Kauf von Fachbüchern, Besuch von Fachkongressen etc.
  • Reisekostenpauschale für die Reise vom Heimatort an das Gastinstitut und zurück.
Darüber hinaus können Sie unter bestimmten Voraussetzungen weitere Leistungen beantragen:
  • Bei Vorliegen einer Behinderung oder chronischen Erkrankung: Zuschuss zu auslandsbedingten Mehrkosten, die von dritter Seite nicht übernommen werden
  • Green Mobility Top Up (Unterstützung für klimaverträgliches Reisen) oder anteilige Erstattung von CO2-Kompensationszahlungen
  • Zuschuss zur Teilnahme an wissenschaftlichen Kongressen

Bewerbungsvoraussetzungen

Es können nur Kandidatinnen und Kandidaten mit einer exzellenten wissenschaftlichen Laufbahn berücksichtigt werden. Sie müssen ihre Promotion vor Stipendienantritt mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen haben (mindestens magna cum laude/sehr gut bei Promotion in Deutschland). Bei nicht benoteter Promotion entscheidet die DAAD-Auswahlkommission.

  • Die Promotion sollte zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht länger als vier Jahre zurückliegen. Bitte lesen Sie hierzu auch unsere wichtigen Stipendienhinweise / Abschnitt A, Punkt 5.
  • Eine Bewerbung in der Endphase der Promotion ist möglich.
  • Eine Bewerbung ist auch möglich, wenn Sie nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Die Voraussetzungen finden Sie in unseren wichtigen Stipendienhinweisen unter Abschnitt A, Punkt 1.

Auswahlverfahren

Die Auswahlkommissionen setzen sich nach fachlichen und ggf. regionalen Gesichtspunkten zusammen. Die ehrenamtlichen Kommissionsmitglieder werden vom Vorstand des DAAD berufen und sind in erster Linie Hochschullehrende deutscher Hochschulen. Sie begutachten die Bewerbungen und entscheiden über die Stipendienvergabe. An der Auswahl können auch ehemalige DAAD-Stipendiatinnen und -Stipendiaten beteiligt sein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DAAD leiten die Auswahlsitzung, haben jedoch kein Stimmrecht.

Sprachkenntnisse

Englischkenntnisse der Kompetenzstufe C1 gemäß dem Europäischen Referenzrahmens werden erwartet. Falls Englisch nicht die Arbeitssprache am Zielort sein sollte, sind entsprechende Sprachkenntnisse nachzuweisen.

Auswahlkriterien

Wichtige Kriterien sind:

  • fachliche Qualifikation, die Sie mit der Darstellung des Studienverlaufs, den Studienleistungen, Gutachten und Publikationen dokumentieren
  • Qualität und der wissenschaftliche Anspruch des Forschungsvorhabens
  • Passfähigkeit des Profils der Bewerberin oder des Bewerbers sowie dem geplanten Forschungsprojekt zu den Zielen des Programms (Potenzial zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung, Nutzen der internationalen Vernetzung in den Arbeitsgruppen sowie eigene aktive Beiträge in den Arbeitsgruppen)
  • Konzept der Durchführung
  • Kompetenz des Gastinstituts auf dem Arbeitsgebiet
Bei der Beurteilung der Bewerbung wird entscheidendes Gewicht auf eine klare und ausführliche Begründung des Forschungsvorhabens gelegt. Die Begründung sollte neben dem Hinweis auf die eigenen Vorarbeiten auch auf die Bedeutung des Projekts für die deutsche Forschung und auf die Frage eingehen, warum es wichtig ist, dieses Vorhaben im Ausland und an dem vorgesehenen Institut zu erarbeiten.

Aus Sicht der Gutachterinnen und Gutachter sind des Weiteren von zentraler Bedeutung:
  • Die Dokumentation der bisherigen Forschungsleistung in Publikationen. Neben der Anzahl der Publikationen sowie dem Eigenanteil (wenn mehrere Autoren beteiligt sind) ist auch die Qualität der Fachzeitschrift bzw. des Fachverlags ein wichtiges Kriterium. Dabei werden die Dauer der bisherigen Forschungstätigkeit und die spezifische Publikationskultur des jeweiligen Faches berücksichtigt.
  • Die wissenschaftliche Eigenständigkeit der Bewerberinnen und Bewerber. Diese sollte sich darin zeigen, dass im Anschluss an die Promotion bzw. mit dem geplanten Projekt ein neuer Forschungsschwerpunkt und ein neues Forschungsumfeld gewählt werden. Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, so empfehlen wir, die Gründe hierfür in den ergänzenden Erläuterungen darzulegen.
Darüber hinaus berücksichtigt die Auswahlkommission zur Wahrung der Chancengerechtigkeit ggf. besondere Lebensumstände, zu denen Sie im Bewerbungsformular Angaben machen können. Lesen Sie hierzu bitte die wichtigen Stipendienhinweise / Abschnitt C, Punkt 5.

Bewerbungsschluss

Bewerbungen können jederzeit eingereicht werden.
Das Stipendium kann bei erfolgreicher Bewerbung jeweils zum Monatsanfang angetreten werden.

Bewerbungsunterlagen

Alle Unterlagen müssen in englischer Sprache eingereicht werden. Bitte wählen Sie bei der Registrierung die Sprache Englisch aus.
Im DAAD-Portal einzeln hochzuladende Dokumente:

  • Online-Bewerbungsformular
  • tabellarischer Lebenslauf ggf. mit Angaben zu außerfachlichen Kriterien/außerfachlichem Engagement (max. 3 Seiten)
  • Eine Zusammenfassung des Forschungsprojekts mit einem klar erkennbaren Arbeitstitel und der Angabe von Schlagwörtern/Keywords. Die Zusammenfassung soll eine fachliche Zuordnung zu einer der vier Arbeitsgruppen ermöglichen und zur Vorabinformation möglicher Gutachterinnen und Gutachter genutzt werden können. Der Umfang der Zusammenfassung sollte eine halbe Seite nicht überschreiten. Es ist nicht ausreichend, die Zusammenfassung nur im Bewerbungsformular (Punkt 11) einzugeben.
  • Ein ausführliches, selbstständig erarbeitetes und mit dem ausländischen Gastgeber abgestimmtes Forschungsvorhaben, das einen deutlichen Bezug zum Themenfeld Grüner Wasserstoff (GH2) aufweist und zudem konkrete Pläne zur Partizipation in einer der vier internationalen Arbeitsgruppen benennt. Bei der Beurteilung der Bewerbung wird entscheidendes Gewicht auf die Qualität des Forschungsvorhabens gelegt. Es sollte Hinweise auf die eigenen Vorarbeiten enthalten, die Bedeutung des Fachgebiets für die Forschung erläutern und begründen, warum das ausgewählte gastgebende Institut für die Durchführung des Vorhabens besonders geeignet ist. Die Strategie zur Untersuchung des wissenschaftlichen Problems sollte nachvollziehbar sein und die Wahl der Methoden und Arbeitsmittel begründet werden. Bitte achten Sie dabei auf eine präzise Beschreibung und eine übersichtliche Darstellung. Die Gesamtlänge des Forschungsvorhabens sollte 5 Seiten (ohne Literaturhinweise) nicht überschreiten. Literaturhinweise können als Anhang beigefügt werden.
  • Zeitplan für den Auslandsaufenthalt: tabellarisch, mit monatlichen, ggf. wöchentlichen Angaben der einzelnen Arbeitsschritte
  • Ein Einladungsschreiben des ausländischen Gastgebers. Darin sollte erläutert werden, warum die gewählte gastgebende Institution besonders gut für die Durchführung des Forschungsprojektes geeignet ist, welche Unterstützung bereitgestellt wird und wer als Mentorin/wissenschaftliche Gastgeberin fungieren wird.
  • Urkunde/Zeugnis über den letzten akademischen Abschluss: a) Promotion oder b) Master / Diplom / Magister, wenn die Promotion noch nicht abgeschlossen wurde
  • Einzelnoten aus dem jeweiligen Studium (Transcript of Records). Wenn in/zu einem Zeugnis keine Einzelnoten aufgeführt/beigefügt werden können, ist dies zu begründen. Sofern das Dokument nicht auf Englisch ausgestellt wurde, ist eine Übersetzung ins Englische erforderlich. Falls die Promotion noch nicht abgeschlossen wurde, muss die Promotionsbetreuung in dem Gutachten oder in einer separaten Erklärung darlegen, wann der erfolgreiche Abschluss der Promotion zu erwarten ist.
  • Publikationsliste, gegliedert nach Veröffentlichungen in rezensierten Fachzeitschriften, Fachbüchern, Konferenzbeiträgen und mit Angaben zum Typ der Publikation (Originalarbeit, Review etc.). Zu jeder Publikation ist der Status der Veröffentlichung anzugeben (veröffentlicht, im Druck, angenommen, eingereicht). Komplette bibliographische Angaben (einschließlich der ersten und letzten Seitenzahl) sind erforderlich. Soweit verfügbar, sind für die Bearbeitung durch die Auswahlkommission URL, DOI, ggf. weitere Identifikatoren anzugeben.
  • Nennung der wichtigsten Publikationen (mind. 1, max. 3) und Begründung für deren Auswahl (besonders wichtige wissenschaftliche Resultate, hohe Relevanz für das geplante Forschungsvorhaben, neuer methodischer Ansatz etc., insgesamt maximal 1 Seite. Falls mehrere Autoren beteiligt sind, ist der eigene Beitrag zu spezifizieren. Für jede der maximal drei Publikationen sind URL, DOI, ggf. weitere Identifikatoren anzugeben, soweit verfügbar. Sind die Publikationen nicht online verfügbar, können einzelne Artikel ausnahmsweise auch als Upload zur Verfügung gestellt werden. Verzichten Sie aber bitte unbedingt darauf, Ihrer Bewerbung ganze Monographien beizufügen.
  • Kurze Zusammenfassung der Dissertation (1-2 Seiten).
  • Ergänzende Erläuterungen (optional) zu sonstigen fachlichen, beruflichen und sozialen Aktivitäten und ggf. zur persönlichen Situation, soweit Sie die Informationen für die Beurteilung Ihres Antrags für relevant halten und die Auswahlkommission davon in Kenntnis setzen möchten.
  • Ggfs. ein Sprachzeugnis
    Für Postdoc-Aufenthalte wird davon ausgegangen, dass die Arbeitssprache am gastgebenden Institut Englisch ist. Ein entsprechender Nachweis durch das gastgebende Institut und ein Sprachnachweis sind in diesem Fall nicht erforderlich. Falls für die Bearbeitung des Projektes die Kenntnis weiterer Sprachen erforderlich ist, sind diese durch entsprechende Dokumente nachzuweisen.
  • Ein aktuelles, unterstützendes Empfehlungsschreiben (bisher: "Gutachten") eines Hochschullehrers einer deutschen (unter Angabe der Gründe auch einer ausländischen) Hochschule.
    Das Empfehlungsschreiben setzt sich aus einem durch die/den Gutachter/in frei formulierten Teil und einem Deckblatt (bisher: "Gutachtenformular") zusammen. Beides muss eingereicht werden. Das Empfehlungsschreiben soll insbesondere auf die persönliche und wissenschaftliche Eignung des Bewerbers/der Bewerberin für das geplante Vorhaben eingehen. Es soll in der Regel vom Betreuer/der Be-treuerin der Doktorarbeit erstellt werden. Abweichungen hiervon sind zu begründen. Falls die Promotion noch nicht abgeschlossen wurde, muss die Promotionsbetreuung im Empfehlungsschreiben oder in einem separaten Dokument darlegen, wann der erfolgreiche Abschluss der Promotion zu erwarten ist. Das Empfehlungsschreiben darf nicht vom gastgebenden Institut erstellt werden.
    Weitere Informationen zum Empfehlungsschreiben finden Sie im Tab „Zur Bewerbung“ unter dem Punkt „Der Bewerbungsprozess Schritt für Schritt“.

Bewerbungsort

Sie reichen Ihre Bewerbung einschließlich des Empfehlungsschreibens über das Online-Portal des DAAD ein.

Alternativ kann der Gutachter/die Gutachterin, der das Empfehlungsschreiben für Sie verfasst, dieses auch selbst über den folgenden Link in unsere Gutachten-Datenbank hochladen:
https://daad.canto.global/u/u-d01bd57b080042ff9298cbbb59ef3d37_82394d03c9c34c3895cb50e9e10ed5fd

Es können nur Empfehlungsschreiben hochgeladen werden. Andere Bewerbungsunterlagen dürfen unter diesem Link nicht hochgeladen werden.]
Die Referenzdatei muss wie folgt benannt werden:
"referenz_nachname_bewerber_vorname_bewerber"
Beispiel: "Referenz_Müller_Max"."
Bitte laden Sie das Referenzformular aus dem DAAD-Portal herunter und senden Sie es an Ihren Referenzgeber. Geben Sie ihm/ihr den Upload-Link und die Information, wie die Datei zu benennen ist.

Kontakt und weitere Informationen

Deutscher Akademischer Austauschdienst
Referat ST43 – Forschungsprogramme
Team Grüner Wasserstoff
Kennedyallee 50
53175 Bonn
E-Mail: gh2@daad.de


Weitere Information über das Stipendienprogramm und die vier internationalen Arbeitsgruppen erhalten Sie unter www.daad.de/gh2. Auf der Programmhomepage finden Sie zudem eine Checkliste zur Übersicht der einzureichenden Unterlagen.

Die Bewerbung für dieses Stipendium erfolgt online über das DAAD-Portal.
Der Zugang zum Portal wird in der Regel mindestens 6 Wochen vor Bewerbungsschluss geöffnet.
Bitte beachten Sie, dass nach dem Bewerbungsschluss keine Bewerbungen mehr entgegengenommen werden.

Der Bewerbungsprozess Schritt für Schritt

  • Registrieren Sie sich im DAAD-Portal (Anleitung zur Registrierung am Portal lesen)
  • Bewerben Sie sich online im DAAD-Portal (Anleitung zur Bewerbung im Portal lesen)
  • Unter „Gutachten anfordern“ können Sie das Deckblatt zum Empfehlungsschreiben (bisher: "Gutachtenformular") im DAAD-Portal als beschreibbares PDF erzeugen. Ob ein Empfehlungsschreiben/Gutachten eingereicht werden muss, erfahren Sie im Tab „Bewerbungsverfahren“ unter dem Abschnitt „Bewerbungsunterlagen“.
    Schicken Sie das Formular bitte Ihrer Gutachterin bzw. Ihrem Gutachter mit der Bitte, es vollständig auszufüllen und ein frei formuliertes Empfehlungsschreiben beizufügen (wie im Formular erklärt). Bitte laden Sie beide Dokumente während des Bewerbungsprozesses im Portal im Schritt "Anlagen" unter „Gutachten“ hoch.
    Bitte beachten Sie, dass das Formular im Portal nur bis zum angegebenen Bewerbungsschluss erzeugt werden kann.

Sollten Sie technische Fragen oder Probleme haben, wenden Sie sich bitte per Mail an portal@daad.de.
Bitte planen Sie Bearbeitungszeiten Ihrer Anfrage bei Ihrer Bewerbung mit ein.



Gefördert durch:

  • Logo: Bundesministerium für Bildung und Forschung
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