Ihre Sprachinstitute
Das Studienkolleg Sachsen und interDaF am Herder-Institut sind 1992 aus dem Herder-Institut der Universität Leipzig hervorgegangen und arbeiten seitdem erfolgreich auf dem Gebiet Deutsch als Fremdsprache. Seit mehr als 30 Jahren verbinden wir Tradition, Innovation und die Fähigkeit zum Wandel mit gleichbleibend hoher Qualität in Lehre und Betreuung.
Von Beginn an führen wir gemeinsam Sommer-, Herbst- und Winterkurse mit landeskundlichem Rahmenprogramm im Auftrag der Universität Leipzig durch.
Wir blicken auf langjährige Erfahrungen mit Sprach- und Fortbildungskursen zurück. Unsere Deutschlehrer:innen verfügen über eine fundierte Ausbildung und eine umfassende Praxis in der Sprachausbildung Deutsch als Fremdsprache. Ihren Beruf üben sie engagiert und ideenreich aus. Dabei orientieren sie sich stets an den Bedürfnissen der Lernenden. Die Unterrichtssprache ist von der ersten Stunde an Deutsch. Wir unterrichten modern, interaktiv und kommunikativ orientiert – unsere Kursteilnehmer:innen sollen die Sprache in lebensnahen Situationen anwenden können.
Deutsch lernen heißt für uns auch Kennenlernen und Verstehen des deutschsprachigen Raumes in seiner Vielfalt. Erkundungen, Exkursionen und kulturelle Angebote bieten die Gelegenheit, sich ein eigenes Bild zu machen.
Die Betreuung beginnt bei uns schon vor dem Kursbeginn – eine kompetente Beratung zu den Angeboten ist genauso selbstverständlich wie die Vermittlung von Wohnheimplätzen und die Hilfe bei Behörden- und Visaangelegenheiten.
Die Universität Leipzig
Als klassische Volluniversität deckt die Universität Leipzig die ganze Bandbreite von Naturwissenschaften über Medizin bis hin zu Geisteswissenschaften und Jura ab. Fächerübergreifende Lehre, moderne Ausstattung, eine der ältesten und größten Universitätsbibliotheken Europas, engagierte und erfahrene Hochschullehrer:innen und zudem eine interessante Stadt – all das sind gute Gründe für ein Studium in Leipzig. Derzeit sind mehr als 31.000 Studierende immatrikuliert, darunter über 3.600 aus dem Ausland. Sie kommen aus mehr als 150 Ländern.