Mit einer öffentlichen Vorlesung zu Handschriften aus norddeutschen Frauenklöstern wird Henrike Lähnemann am 21. Januar 2016 offiziell in ihre Professur für Germanistische Mediävistik an der Universität Oxford/ England eingeführt. Damit fällt der Startschuss für eine vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der VolkswagenStiftung geförderte Kooperation zwischen den Universitäten Oxford und Freiburg. In jedem Jahr wird die Mediävistin zwei Monate als Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) der Albert-Ludwigs-Universität verbringen und die enge Zusammenarbeit zwischen der Germanistischen Mediävistik an beiden Universitäten stärken.
Bonn, 13. Januar 2016. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und die Studienstiftung des deutschen Volkes starten ein gemeinsames Tandemprogramm für Studierende aus Syrien. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Partner kürzlich unterzeichnet. Rund 67 Stipendiaten der Studienstiftung unterstützen an mehr als 20 Hochschulorten die Integration von DAAD-geförderten Studierenden aus Syrien, weitere sollen in den nächsten Wochen dazukommen.
Bonn, 21.12.2105 Im Jahr 2013 studierten 134.500 Deutsche im
Ausland mit dem Ziel, dort einen kompletten Studienabschnitt zu absolvieren. Damit hat sich die Zahl seit 2002 mehr als verdoppelt.
Bonn, 21.12.2015. Um studierfähigen Flüchtlingen den Zugang zur Hochschule zu erleichtern, hat der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ein langfristig angelegtes Maßnahmenpaket aufgelegt. In den nächsten vier Jahren stehen rund 100 Millionen Euro zur Unterstützung und Beratung beim Hochschulzugang, der Verbesserung der Studierfähigkeit und der Integration an Hochschulen zur Verfügung. Davon sind 27 Millionen Euro für 2016 vorgesehen.
Bonn, 14.12.2015. Die Bekanntgabe der neuen Partnerschaft zur Förderung von Forschungspraktika zwischen dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der kanadischen Organisation für Forschungsförderung (Mitacs) erfolgte im Rahmen der 23. Sitzung zur wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit (WTZ) zwischen der deutschen und kanadischen Regierung.