Mit 2016 geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Es war geprägt von internationalen Krisen und Konflikten, einschneidenden politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die sich noch weit in die Zukunft auswirken werden.
Die Konferenz zum 25. Jubiläum der DAAD-geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien hat gezeigt: Gerade in Zeiten, die nach Brexit-Votum und Trump-Sieg chaotisch wirken, sind wissenschaftlicher Austausch und internationale Vernetzung unerlässlich.
Er gehört zu den Pionieren der DDR-Forschung in Nordamerika – und als Direktor des DAAD-geförderten Zentrums für Deutschland- und Europastudien an der Universität Montréal gestaltet Professor Laurence McFalls transatlantischen Austausch auf außergewöhnliche Weise.
Kriegerische Konflikte zerstören im Nahen Osten Kulturgüter, die zum Erbe der Menschheit gezählt werden. Für ihren Schutz arbeiten Museen und Hochschulen mit Nachdruck international zusammen – warum und wie genau erklärten herausragende Museumsexperten aus Ägypten und Deutschland im Gespräch mit DAAD-Präsidentin Professor Margret Wintermantel in Berlin.
Vom 8. bis zum 10. Dezember 2016 feiert das DAAD-geförderte Netzwerk für Deutschland- und Europastudien sein 25-jähriges Bestehen an der Georgetown-Universität in Washington, D.C. Dort ist eines der drei Gründungszentren beheimatet: das BMW Center for German and European Studies. Ein Interview mit Zentrumsdirektor Professor Jeffrey Anderson