Beiträge nach Ländern: Japan

„Netzwerke sind unsere Stärke“

Lichtenscheidt/DAAD

Der DAAD verfügt über ein weltweites Netzwerk von mittlerweile 18 Außenstellen auf vier Kontinenten. Dadurch ist er in mehr als 60 Ländern in Europa, Afrika, Amerika und Asien vertreten. Die Außenstelle Tokyo hat seit August einen neuen Leiter: Japan-Experte Axel Karpenstein.

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„Der Forschung fehlt es an wissenschaftlichem Nachwuchs“

DAAD/Fangfang Xu

Japan zählt zu den wichtigsten Wirtschaftsnationen der Welt, doch das Land steht vor vielen Herausforderungen. Um diese zu bewältigen, setzt Japan auf die Wissenschaft – und damit auch auf die Internationalisierung der Hochschulen. Dorothea Mahnke, Leiterin der DAAD-Außenstelle Tokyo und des Deutschen Wissenschafts- und Innovationshauses (DWIH) Tokyo, im Gespräch über Japan als Wissenschaftsstandort, die deutsch-japanische Zusammenarbeit und die Chancen der Hochschulkooperation außerhalb der großen Metropolregionen.

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Indo-Pazifik: Chancen und Herausforderungen der Kooperation

Shutterstock/DAAD

Das Kompetenzzentrum Internationale Wissenschaftskooperationen (KIWi) veranstaltet am 4. November einen Policy Talk zu den Indo-Pazifik-Leitlinien, mit denen die Bundesregierung den Zugang zu einer dynamischen Wissenschaftsregion forcieren möchte. DAAD-Außenstellenleiterinnen und -leiter in China, Indien, Japan und Vietnam erläutern, wo Chancen und Herausforderungen der aktuellen Zusammenarbeit mit Deutschland liegen.

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Lohnenswerter Blick in den fernen Osten

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Der asiatisch-pazifische Wissenschaftsraum erlebt einen rasanten Aufschwung. Für deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist deshalb oft schwer zu erkennen, wo die Potenziale für interessante Kooperationen liegen. Der dritte Bericht „Monitoring des Asiatisch-Pazifischen Forschungsraums“, der in Kooperation von DAAD, DLR, Fraunhofer-Institut und GIGA entstanden ist, schafft hier Abhilfe. Im Fokus stehen diesmal die aufstrebende Wissenschaftsnation Indien und die Regionen Chinas.

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„Wir bringen Expertinnen und Experten zusammen“

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Die Welt blickt derzeit nach Japan, weil in Tokyo die Olympischen Spiele 2021 ausgetragen werden. Ein guter Anlass, um die Aktivitäten des Deutschen Wissenschafts- und Innovationshauses (DWIH) Tokyo in den Fokus zu rücken. Axel Karpenstein, Programmkoordinator des DWIH Tokyo, über den Umgang mit COVID-19, spannende Kooperationen und die Rolle der japanischen Sprache.

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