Der DAAD deckt in seinen Programmen und Projekten zentrale Handlungsfelder ab, die für einen wirksamen und zukunftsfähigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz maßgeblich sind. Dazu gehört unter anderem die Förderung des internationalen Wissenserwerbs als wichtige Voraussetzung für fundierte Entscheidungen zu Klimafragen und die Sicherung des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Das vom DAAD geförderte Graduiertenkolleg „Performing Sustainability – Cultures and Development in West-Africa“ leistet Außergewöhnliches: Es stärkt die wissenschaftliche Kooperation zwischen Deutschland, Ghana und Nigeria, orientiert sich an den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen – und forscht nach neuen Antworten auf Gewalt und Terror.
Sabine Starke arbeitet als Government Partnerships Officer beim UN World Food Programme (WFP). Die Weichenstellung für ihre internationale Karriere legte ein Praktikum im Rahmen des Carlo-Schmid-Programms (CSP).
„Wir sitzen alle im selben Boot“: Diese Erkenntnis der Teilnehmer*innen einer großen Gender-Konferenz in Bonn war ermutigend. Zwei Tage lang diskutierten Akademiker*innen aus der ganzen Welt darüber, mit welchen Hemmnissen weibliche Führungskräfte im Hochschulwesen zu kämpfen haben. Gerade weil sich die Probleme weltweit ähneln, hilft ein internationales Netzwerk.
Auszeichnung für herausragende Afrikanistik: Die DAAD-Alumna Professor Anne Storch hat den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2017 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erhalten – für ihre innovativen sprachwissenschaftlichen Analysen.