Hoffnung durch Bildung: Das aus Mitteln des EU-Treuhandfonds „Madad Fund“ finanzierte Programm HOPES wird in den kommenden Jahren mehr als 300 Vollstipendien sowie Plätze für Kurzzeitstudien und Sprachkurse an syrische Flüchtlinge in der Türkei, dem Libanon, Jordanien, dem Irak und Ägypten vergeben. Ein Interview mit Dr. Carsten Walbiner vom DAAD, der HOPES von Amman aus als Programmdirektor leitet.
Das gab’s noch nie: Das Forum „Menschen bewegen“ vom 13. bis 15. April 2016 präsentierte in Berlin das ganze Spektrum der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik – zu deren wichtigsten Mittlerorganisationen der DAAD gehört.
Mit dem aus Mitteln des Auswärtigen Amts finanzierten Stipendienprogramm „Führungskräfte für Syrien“ möchte der DAAD Terror und Krieg eine Zukunftsperspektive entgegensetzen.
Für Alaa Kanaieh und Khaled Shaheen ist das laufende Wintersemester etwas Besonderes. Die beiden syrischen Studierenden sind Stipendiaten des DAAD-Programms „Führungskräfte für Syrien“. Angesichts von Krieg und Terror wollen Kanaieh und Shaheen nun ihr Studium in Deutschland nutzen, um einmal zu einer besseren Zukunft beitragen zu können.
Iran, Saudi-Arabien, Jordanien – diese drei Länder hat DAAD-Präsidentin Professor Margret Wintermantel gerade besucht. Im Interview spricht sie über die Chancen der Wissenschaftsdiplomatie, Stipendienprogramme für Flüchtlinge und die Bedeutung des DAAD als Berater von Politik und Hochschulen.