Der Politikwissenschaftler Dr. Daniel Schade hat nach Studien- und Forschungsaufenthalten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien den Sprung über den Atlantik gewagt: Er ging mit Unterstützung durch das DAAD-Programm „German Studies Dozenturen in Nordamerika“, welches Teil des Langzeitdozenturenprogramms ist, an die Cornell University in Neuengland, eine der traditionsreichsten Hochschulen der USA. Was ihn fasziniert, sind die hohe Autonomie, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hier genießen, aber auch die gesellschaftlichen Widersprüche, die dem europäischen Gast frappant ins Auge fallen.
Der DAAD geht in den USA neue Wege bei der Förderung von Studierenden: Seit diesem Jahr ist er Partner im Benjamin A. Gilman International Scholarship Program. Mit der Förderung von jährlich 40 Bachelor-Studierenden aus den USA stärkt der DAAD die Beteiligung bisher weniger repräsentierter gesellschaftlicher Gruppen in seinen internationalen Austauschprogrammen.
Was ihnen ihre Förderung durch den DAAD bedeutet, haben viele DAAD-Alumnae und -Alumni seit Anfang Juli unter #IgotFundedByDAAD auf Twitter geteilt. Ein DAAD-Alumnus hatte den Hashtag initiiert, inzwischen finden sich dort dazu mehr als 1.800 Tweets. In ausführlicheren Statements bringen ehemalige Geförderte nun in einer DAAD-Aktuell-Serie genau dies zum Ausdruck: wie ein Stipendium des DAAD ihren Berufs- und Lebensweg beeinflusst hat, aber auch, welche Rolle der DAAD als Förderorganisation im Kontext des internationalen wissenschaftlichen Austauschs einnimmt. Lesen Sie hier einen Beitrag von Prof. Dr. Sara Elizabeth Pugach, die an der California State University in Los Angeles afrikanische, deutsche und Weltgeschichte lehrt.
Was ihnen ihre Förderung durch den DAAD bedeutet, haben viele DAAD-Alumnae und -Alumni seit Anfang Juli unter #IgotFundedByDAAD auf Twitter geteilt. Ein DAAD-Alumnus hatte den Hashtag initiiert, inzwischen finden sich dort dazu mehr als 1.800 Tweets. In ausführlicheren Statements bringen ehemalige Geförderte nun in einer DAAD-Aktuell-Serie genau dies zum Ausdruck: wie ein Stipendium des DAAD ihren Berufs- und Lebensweg beeinflusst hat, aber auch, welche Rolle der DAAD als Förderorganisation im Kontext des internationalen wissenschaftlichen Austauschs einnimmt. Lesen Sie hier einen Beitrag von Dr. Mark Schiffhauer, Chief Creative Officer der ZEIT Verlagsgruppe und Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Studio ZX.
Das DAAD-Programm „Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften“ (ISAP) verbindet Hochschulen miteinander. In diesem Rahmen arbeiten die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die University of Massachusetts Amherst seit über 40 Jahren eng zusammen.