Die Konferenz zum 25. Jubiläum der DAAD-geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien hat gezeigt: Gerade in Zeiten, die nach Brexit-Votum und Trump-Sieg chaotisch wirken, sind wissenschaftlicher Austausch und internationale Vernetzung unerlässlich.
Klangvolle Namen der französischen Forschungs- und Bildungslandschaft verbindet das Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne (CIERA). Es ermöglicht herausragende wissenschaftliche Arbeiten – und hat einen besonderen Blick für den akademischen Nachwuchs.
Er gehört zu den Pionieren der DDR-Forschung in Nordamerika – und als Direktor des DAAD-geförderten Zentrums für Deutschland- und Europastudien an der Universität Montréal gestaltet Professor Laurence McFalls transatlantischen Austausch auf außergewöhnliche Weise.
Das Duitsland Instituut Amsterdam (DIA) genießt mit seiner Deutschland-Expertise einen herausragenden Ruf. Und es zeigt: Noch immer gibt es im jeweiligen Nachbarland viel zu entdecken.
Das weltweite Netzwerk der DAAD-geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien ist in Israel mit gleich zwei Standorten vertreten. In der Serie zum 25-jährigen Jubiläum des Zentrennetzwerks stellt DAAD Aktuell das Zentrum für Deutschlandstudien in Jerusalem und das Haifa-Zentrum für Deutschland- und Europastudien in einem Doppelporträt vor.