Der Computerpionier Konrad Zuse ist Namenspate einer neuen DAAD-Initiative. Der deutsche Erfinder und Unternehmer entwickelte 1941 den ersten voll funktionsfähigen programmierbaren Computer der Welt. Jetzt fördern die Konrad Zuse Schools of Excellence in Artificial Intelligence die Ausbildung hochkarätiger deutscher und internationaler Talente in Künstlicher Intelligenz (KI) und stärken so den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland.
Die internationale Netzwerkveranstaltung des DAAD für Postdocs fand in diesem Jahr überwiegend virtuell statt: ein spannender Austausch zu Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin.
Künstliche Intelligenz polarisiert: Die einen sehen eine strahlende Zukunft, die anderen Gefahren. DAAD-Alumnus Andreas Weigend blickt als Experte auf die Debatten.
Die Postdoctoral Researchers Networking Tour (Postdoc-NeT) gab internationalen Nachwuchsforschenden Einblicke, wie innovativ Wissenschaft und Unternehmen in Deutschland mit den Themen Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 umgehen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist das Buzzword, wenn es um Schlüsseltechnologien für das 21. Jahrhundert geht. Angeblich hinkt Deutschland in diesem Bereich den USA, China oder Kanada hinterher – nicht nur in der Industrie, sondern auch in der Wissenschaft. Ist das wirklich so? Warum nutzen dann immer mehr internationale Studierende die Möglichkeit, mithilfe von DAAD-Programmen wie RISE Germany in Deutschland ihre Kenntnisse zu vertiefen und ihre Berufschancen zu verbessern? Eine Bestandsaufnahme.