Die enge Verknüpfung von Digitalisierung und Internationalisierung ist für die Zukunftsfähigkeit einer Hochschule und ihrer Studierenden wichtig. Warum das so ist, erläutern der Digitalisierungsexperte des DAAD, der Vorsitzende der Expertenkommission Forschung und Innovation sowie eine Professorin der Universität Leipzig mit Fokus auf virtueller Mobilität.
Um die Internationalisierung und Profilbildung deutscher Hochschulen durch eine digital gestützte Ausrichtung von Lehre und Studierendenmobilität zu unterstützen, fördert der DAAD aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung das Programm „Internationale Mobilität und Kooperation digital“ (IMKD).
OpenU: So heißt die neue gemeinsame Onlineplattform, die Studierenden den Schritt ins Ausland und Hochschulen die Umsetzung von internationalen Kooperationen erleichtern soll.
Die fünf Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH) sind an strategischen Standorten weltweit vertreten: in New York, Tokyo, Neu-Delhi, Moskau und São Paulo. Ihre zentrale Geschäftsstelle haben sie in Bonn beim DAAD, der die Häuser als globales Netzwerk und Plattform der Begegnung weiterentwickelt. Warum es für deutsche Hochschulen so gewinnbringend ist, sich in diesen Häusern zu engagieren, erläutert Dr. Michael Harms, Direktor Kommunikation im DAAD.