Lars Bergmeyer, Leiter des DAAD-Informationszentrums in Seoul, Südkorea, wirbt in einem virtuellen Workshop des Kompetenzzentrums internationale Wissenschaftskooperationen (KIWi) am 21. Januar 2022 für Kooperationen zwischen deutschen und südkoreanischen Hochschulen. Im Interview spricht er darüber, worin sich die beiden (Bildungs-)Kulturen voneinander unterscheiden und wo sie sich ähnlicher sind, als man vermuten würde.
Das neue Stipendienprogramm IFI (Internationale Forschungsaufenthalte für Informatikerinnen und Informatiker) ermöglicht jungen Informatikerinnen und Informatikern – Postdoktoranden, Promovierenden und Masterstudierenden – Forschungsaufenthalte im Ausland. Wie wichtig eine solche Erfahrung ist, berichten Professorin Paula Herber und Professor Bela Gipp. Beide haben am Vorgängerprogramm FITweltweit teilgenommen. Das Stipendium hat ihre Karriere entscheidend gefördert.
Unter dem Titel „Envisioning the Future: Zukunftsvisionen für Deutschland und Europa“ fand kurz vor dem Jahreswechsel in Berlin die große Fach- und Netzwerkkonferenz der aus Mitteln des Auswärtigen Amts über den DAAD geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien statt. Diskutiert wurden aktuelle Themen wie Migration, Populismus, die (Des-)Integration Europas und gesellschaftliche Auswirkungen von technologischen Entwicklungen. DAAD Aktuell hat zwölf Zentrenleiterinnen und -leiter gefragt, wie in ihren Ländern derzeit auf Deutschland und Europa geblickt wird.
Hochschulen und Schulen können beim neuen Botschafterprogramm des DAAD ab sofort Studierende mit Auslandserfahrung für Vorträge und andere Veranstaltungen buchen. Sie berichten von ihren Erlebnissen und erklären, wie man sich auf einen Auslandsaufenthalt vorbereitet. Die Buchung ist kostenfrei und unkompliziert online möglich. Alexander Haridi, Leiter des Referats Informationen zum Studium im Ausland im DAAD, und Botschafter Johannes Meyer erzählen, wie das Programm genau aussieht.