Worte zur Windkraft – und zu vielem mehr: Anett Geithner unterrichtet Deutsch mit Technikbezug, schätzt die Offenheit an der US-Ostküste und versucht, auch im politisch aufgewühlten Amerika gelassen zu bleiben.
Die große DAAD-Zentrenkonferenz fand 2016 in Washington, D.C., statt – an einem der Orte, wo alles begann. Zum Ausklang der Porträtserie der Zentren für Deutschland- und Europastudien blickt DAAD Aktuell auf die drei Gründungszentren in den USA.
Die Konferenz zum 25. Jubiläum der DAAD-geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien hat gezeigt: Gerade in Zeiten, die nach Brexit-Votum und Trump-Sieg chaotisch wirken, sind wissenschaftlicher Austausch und internationale Vernetzung unerlässlich.
Vom 8. bis zum 10. Dezember 2016 feiert das DAAD-geförderte Netzwerk für Deutschland- und Europastudien sein 25-jähriges Bestehen an der Georgetown-Universität in Washington, D.C. Dort ist eines der drei Gründungszentren beheimatet: das BMW Center for German and European Studies. Ein Interview mit Zentrumsdirektor Professor Jeffrey Anderson
Im Wintersemester 2016/17 studieren und forschen über 800 vom DAAD geförderte internationale Stipendiatinnen und Stipendiaten an Berliner und Potsdamer Einrichtungen. Etwa 500 von ihnen waren am 22. November zur Willkommensfeier des DAAD in das Audimax der Humboldt-Universität zu Berlin gekommen.