Am Sprachlernzentrum der mexikanischen Universidad Autónoma de Nuevo León unterrichtet Malgorzata Liszt Deutsch als Fremdsprache. Deutschland steht bei ihren Studierenden hoch im Kurs – sie selbst wird schon lange von Mexiko geprägt.
Wie wir wirtschaften: Professor Jens Beckert, Direktor am Kölner Max-Planck-Institut (MPI) für Gesellschaftsforschung, erhält den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für seine wegweisende Forschung in Wirtschaftssoziologie.
„Helfen macht glücklich“, sagt Ahmad Abdulhai. Wenn er nicht gerade studiert, hilft der Syrer Geflüchteten, Deutsch zu lernen, neue Freundschaften zu schließen oder einen Job zu finden. Er selbst erhielt Starthilfe durch das vom DAAD unterstützte Programm „NRWege ins Studium“.
Die mexikanische Hochschullandschaft ist im Wandel: Die Dominanz durchaus klangvoller staatlicher Universitäten in Internationalisierung und Forschung ist ins Wanken geraten. Private Hochschulen holen kräftig auf; ein Hauptgrund liegt in ihrer Offenheit für Kooperationen mit der forschenden Industrie.
Fasziniert von den USA: Für ihre transatlantische Forschung und Netzwerkarbeit erhält Heike Paul, Professorin für Amerikanistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).