„Auswirkungen auf die Attraktivität der USA für internationale Studierende“: drei Fragen an Dr. Nina Lemmens, Leiterin der DAAD-Außenstelle New York, zum Ausgang der Wahlen in den USA.
Wie verlaufen sie, die „Wege zur Professur“, denen sich der International Dialogue on Education (ID-E) in Berlin mit Beteiligung des DAAD widmete? Jedenfalls nicht zwingend geradlinig, wie der Blick in verschiedene Länder und die Offenheit für Alternativen zeigen.
Neue Hoffnung in einem jahrzehntelangen Konflikt: Das Deutsch-Kolumbianische Friedensinstitut nimmt seine Arbeit inmitten der Diskussionen um das Friedensabkommen im kolumbianischen Bürgerkrieg auf. Der DAAD fördert das Institut aus Mitteln des Auswärtigen Amts.
Sie fördert das Selbstbewusstsein ihrer Studentinnen, geht mit offenen Augen durch das lebendige Eriwan und kann in Armenien auch ihre sehr guten Russischkenntnisse nutzen. Dabei war das Lektorat in der ehemaligen Sowjetrepublik zunächst ein Plan B für Angela Nerenz.
Der Masterstudiengang „Postgraduate Programme Renewable Energy (PPRE)“ der Universität Oldenburg ist mit dem Ars legendi-Preis 2016 geehrt worden. Bereits seit fast 30 Jahren wird dieser Studiengang durch das DAAD-Programm „Entwicklungsbezogene Postgraduiertenstudiengänge (EPOS)“ (frühere Bezeichnung: „Entwicklungsländerbezogene Aufbaustudiengänge“) unterstützt.