Die große alljährliche Konferenz des Zentrums für Deutschlandstudien der Peking-Universität war ein weiterer wichtiger Schritt in der Kooperation mit der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin – und Teil der umfangreichen Netzwerkaktivitäten der DAAD-geförderten, weltweiten Zentren für Deutschland- und Europastudien.
Mehr als 300 Hochschul- und Projektkoordinatoren aller deutschen Hochschulen diskutierten die Frage, welche Rolle Erasmus+ bei der Bewältigung gesellschaftlicher und politischer Herausforderungen spielen kann.
Der Sprachwissenschaftler Professor Mark Louden erhält beim Deutschen Germanistentag in Bayreuth den Jacob- und Wilhelm-Grimm-Preis. Er ist einer der führenden Forscher zur deutschen Sprache in den Vereinigten Staaten. Einen Förderpreis erhält die slowenische Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Tanja Škerlavaj.
In der Residenz des deutschen Botschafters in Paris wurden gleich mehrere Partnerschaften des DAAD gewürdigt. Im Mittelpunkt stand dabei das 50-jährige Bestehen des DAAD-Programms mit der französischen Elitehochschule École nationale d’administration (ENA).
Auf der Jahreskonferenz der European Association for International Education (EAIE) in Liverpool wurde der US-Amerikaner mit dem Transatlantic Leadership Award ausgezeichnet. Ein Interview über die Herausforderungen des akademischen Austauschs in Europa, die Arbeit in Nordamerika und das große Interesse US-amerikanischer Studierender an Deutschland.