Den Horizont erweitern, die Komfortzone verlassen, vor Ort forschen – für einen Auslandsaufenthalt gibt es die verschiedensten Beweggründe. Das Fazit ist jedoch meist ähnlich: Studierende und Forschende profitieren von den Erfahrungen, dem neuen Umfeld und dem internationalen Austausch. Der DAAD fördert Aufenthalte im Ausland bis zu sechs Monaten mit seinem Programm HAW.International.
Der digitale Campus wird Dreh- und Angelpunkt der Europäischen Hochschulallianzen sein. Er wird alle Studierenden, Lehrenden und Verwaltungsangestellten miteinander vernetzen. Die Hochschulallianzen EDUC und CIVIS geben einen Einblick in die Aufbauphase und erläutern, warum mithilfe der Digitalisierung eine innovative Pädagogik und mehr Mobilität möglich sind.
Das von der EU geförderte Projekt HOPES (Higher and Further Education Opportunities and Perspectives for Syrians) geht im August zu Ende und ein ebenfalls von der EU gefördertes Nachfolgevorhaben im Libanon läuft an. HOPES-Programmdirektor Dr. Carsten Walbiner erläutert im Interview Hintergründe, Herausforderungen und Hoffnungen von HOPES-LEB.
Wie gehen die deutschen Hochschulen mit der Corona-Krise um? Wie bereiten sie sich auf das kommende Semester vor? Und was sagen internationale Studierende, die Auslandspläne haben, zur Corona-Krise? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die Studie „Corona-Folgen für die Hochschulen“, die der DAAD jetzt veröffentlicht hat. Wir haben mit Dr. Jan Kercher, Experte für Externe Studien und Statistiken beim DAAD, gesprochen.
Was die Coronakrise für die einzelnen Länder bedeutet und wie der DAAD darauf reagiert, berichten die Leiterinnen und Leiter unserer Außenstellen. Heute stellen wir drei Fragen an Dr. Jochen Hellmann, Leiter der DAAD-Außenstelle Rio de Janeiro, der die Situation in Brasilien schildert.