Die Auswirkungen von COVID-19 hat man an deutschen Hochschulen in der Lehre und auch in der internationalen Studierendenmobilität deutlich gespürt. Eine aktuelle Befragung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zu den Corona-Auswirkungen unter deutschen Hochschulen zeigt: Weltweite Reisebeschränkungen haben den Austausch erwartungsgemäß stark beeinträchtigt, Digitalisierungsmaßnahmen hingegen wurden von nahezu allen Hochschulen erfolgreich umgesetzt. Anders als in den USA konnten Wohnheimschließungen zudem weitgehend vermieden werden.
Kurz vor dem Weltflüchtlingstag am 20. Juni weist der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) darauf hin, dass die Qualifizierung von Geflüchteten eine dauerhafte Aufgabe für das deutsche Hochschulsystem sei. Die steigenden Flüchtlingszahlen weltweit erhöhten den Bedarf an beständigen akademischen Vorbereitungs- und Qualifizierungsprogrammen für Geflüchtete an den Hochschulen im Land.
Gemeinsam mit prominenten europäischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Hochschul- und Organisationsleitungen appelliert der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) an Politik und Hochschulen, den Europäischen Hochschulraum zu stärken. Im kurz vor dem Jahrestag der Bologna-Erklärung veröffentlichten Appell rufen die Unterzeichner dazu auf, für grundlegende gesellschaftliche und akademische Werte einzutreten. Auch die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen unterstützt den Appell.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) in Bonn hat heute eine Spende von 1.000 Nase-Mund-Masken als Schutz in der Corona-Pandemie erhalten. Eine Alumna aus Vietnam bedankt sich mit der Spende für die Unterstützung des DAAD während ihres Masterstudiums.
Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) und Deutsches Studentenwerk begrüßen Überbrückungshilfen der Bundesregierung.