Bonn, 28.03.2017. Hochqualifizierte Fachkräfte von russischen Verkehrshochschulen können sich künftig an deutschen Technischen Hochschulen und Universitäten auf den modernsten Forschungsstandard bringen. Die Generalsekretärin des DAAD,
Dr. Dorothea Rüland, und der Präsident der russischen „Assoziation der Transporthochschulen“, Prof. Boris A. Levin, haben nun ein entsprechendes gemeinsames Stipendienprogramm unterzeichnet. Ab dem Studienjahr 2018/19 können jährlich 30 Stipendien vergeben werden.
Moskau, 15.07.2016. Das russische Ministerium für Bildung und Wissenschaft überreichte der DAAD-Außenstelle Moskau Ende Juni die Verbalnote zur offiziellen Verlängerung der gemeinsam finanzierten Stipendienprogramme „Michail Lomonosov“ und „Immanuel Kant“. Mit beiden Programmen können russische Nachwuchswissenschaftler in Deutschland lehren und forschen.
Bonn, 23.03.2016. Heute haben die Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Prof. Margret Wintermantel, und der Vorsitzende der „Assoziation der führenden Universitäten Russlands“ (ALU), Prof. Nikolaj Kropachev, im Beisein von Bundesaußenminister Steinmeier und dem russischen Außenminister Lawrow, eine Absichtserklärung für ein gemeinsames Stipendienprogramm unterschrieben. Hochqualifizierten Nachwuchskräften und Studierenden deutscher und russischer Universitäten soll damit ein Studien- und Forschungsaufenthalt im jeweils anderen Land ermöglicht werden.
Bonn/Gießen 28.04.2015. Auf Einladung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen diskutieren am 27. und 28.04.2015 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Experten bei der Fachtagung „Exzellenz durch Vernetzung: Internationale Hochschulkooperationen am Beispiel der Exzellenz- und Fachzentren“, wie internationale Vernetzung die exzellente Ausbildung von wissenschaftlichem Nachwuchs und Führungskräften vorantreiben kann.
Bonn, 2.9.2014. Immer mehr deutsche Hochschulen engagieren sich im Ausland – das Angebot reicht von einzelnen Studiengängen bis zum Aufbau binationaler Hochschulen. Studierende können so einen Abschluss nach deutschen Standards erwerben, ohne ihre Heimat zu verlassen. Nun ist einer bi-nationalen Hochschule mit dem „Deutsch-russischen Institut für innovative Technologien“ („German-Russian Institute of Advanced Technologies“, GRIAT) zum ersten Mal der Schritt nach Russland gelungen. Mit vier ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen nimmt diese deutsch-russische Universität heute, am 2. September, den Lehrbetrieb auf. Sie wird von Dr. Dorothea Rüland, Generalsekretärin des DAAD, dem tatarischen Staatspräsidenten Rustam Minnikhanov und dem stellvertretenden russischen Bildungsminister Alexander Pavalko eröffnet.