Deutschland hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte bei der Internationalisierung der Hochschulbildung gemacht. Doch wie kann Internationalisierung einen Beitrag zur Lösung drängender Gesellschaftsprobleme wie Flüchtlingsintegration, Radikalisierung, Populismus oder Sicherung der Demokratie leisten? Eine aktuelle Studie des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zeigt erste Lösungsansätze und versammelt Good-Practice-Beispiele.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) reagiert auf die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland. Alle größeren Veranstaltungen werden zunächst bis Ende April abgesagt, Dienstreisen eingeschränkt oder durch digitale Formate ersetzt. Im Fokus der Maßnahmen steht der Schutz von Stipendiatinnen und Stipendiaten, beteiligten Partnern und Beschäftigten sowie der möglichst reibungslose Fortgang des Fördergeschäfts.

Zu den aktuellen Entwicklungen angesichts der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 und den Auswirkungen auf die internatio-nale wissenschaftliche Zusammenarbeit äußerte sich soeben DAAD-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee.