Bonn/Berlin, 13.06.2017. Auf der Jahrespressekonferenz des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zogen DAAD-Präsidentin Prof. Margret Wintermantel und Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland eine positive Bilanz. 2016 hat der DAAD Auslandsaufenthalte von 131.229 Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Professorinnen und Professoren gefördert. Bei den Geförderten aus dem Ausland konnten 55.754 Personen unterstützt werden. Im Vergleich zu 2015 (51.577) bedeutet dies einen Zuwachs von acht Prozent. Die Anzahl der Geförderten aus Deutschland ist mit 75.475 Personen im Vergleich zu 2015 (73.514) leicht gestiegen. Das Gesamtbudget belief sich dabei auf rund eine halbe Milliarde Euro.
Bonn, 24.03.2017. Mehr als 540 Studierende aus 85 Ländern diskutieren beim Stipendiatentreffen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) über Impulse technischer Innovationen für unsere Umwelt. Die Teilnehmer tauschen sich vom 31. März bis 2. April 2017 an der Universität Kassel aus. Eröffnet wird das Treffen von DAAD-Vizepräsident Prof. Joybrato Mukherjee und Prof. Dr. Reiner Finkeldey, dem Präsidenten der Universität Kassel.
Bonn/Washington, 07.12.2016. Unter dem Thema „Coalescence or Collapse? Challenges for German and European Studies in the 21st Century“ bringt der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) vom 8. bis 10. Dezember an der Georgetown University in Washington, D.C., mehr als einhundert Deutschland- und Europaexperten aus 14 Ländern zu einer internationalen Fachkonferenz zusammen.
Bonn, 01.12.2016. Das US-amerikanische „Institute of International Education“ (IIE) hat den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) mit dem „IIE Europe Award for Excellence“ ausgezeichnet. Mit dem Preis, der in Budapest verliehen wurde, würdigt das IIE herausragende Leistungen in der internationalen Bildungszusammenarbeit. Der DAAD erfährt mit dem Preis eine Wertschätzung für sein Engagement, den internationalen Austausch im Hochschulbereich zu stärken.
Bonn/Berlin. Mehr als 85.000 ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lehrten und forschten 2014 an deutschen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Zur gleichen Zeit arbeiten rund 43.000 deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ausland. Dies sind die eindrucksvollen Zahlen des Berichts „Wissenschaft weltoffen 2016“, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) heute vorgestellt hat. Der diesjährige Bericht hat den Schwerpunkt internationale Mobilität von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.